Zum durch die Decke fahren

In einer ehemaligen Maschinenfabrik entsteht die Oldtimer Manufaktur Schwäbisch Gmünd, dort sollen über drei Stockwerke Oldtimer präsentiert werden. Zum Transport der Oldies innerhalb der Hallen wird auch ein Autoaufzug benötigt. Wie immer unter Zeitdruck sollten schnellstmöglich die Deckenaussparungen für den Aufzug erstellt werden. Die Geschoßhöhe von fast sechs Meter machte dies nicht unbedingt einfacher. Durch eine gute Planung wurden in nur fünf Arbeitstagen beide Decken mit jeweils 5,5 mtr. x 4,5 mtr. Größe ausgeschnitten.

Zum durch die Decke fahren

In einer ehemaligen Maschinenfabrik entsteht die Oldtimer Manufaktur Schwäbisch Gmünd, dort sollen über drei Stockwerke Oldtimer präsentiert werden. Zum Transport der Oldies innerhalb der Hallen wird auch ein Autoaufzug benötigt. Wie immer unter Zeitdruck sollten schnellstmöglich die Deckenaussparungen für den Aufzug erstellt werden. Die Geschoßhöhe von fast sechs Meter machte dies nicht unbedingt einfacher. Durch eine gute Planung wurden in nur fünf Arbeitstagen beide Decken mit jeweils 5,5 mtr. x 4,5 mtr. Größe ausgeschnitten.

Acht Ecken so schnell wie möglich

In einer Teilgemeinde von Filderstadt wir die Kanalisation erweitert. Für die Zuleitung zu einem neuen Absetzbecken musste in eine bestehendes Schachtbauwerk eine Achteckige Öffnung mit einer Diagonalen von 3 mtr. geschnitten werden.
Durch verschiedene Verzögerungen und Wetterbedingt wurde der Zeitplan immer enger.

Auf Empfehlung kam die Bauleitung auf die Fa. VGA Volker Göckelmann  zu.
Bei einer Wandstärke von 30 cm ergab sich eine Gesamtschnittfläche
von 8,3 qm verteilt auf 14 Einzelschnitte.
Trotz der vielen Schnitte und die damit verbunden Umbauzeiten wurde
die gesamte Betonsägearbeit an einem Arbeitstag ausgeführt.

Noteinsatz

An der Neckarschleuse in Hessigheim war der Beton, an dem eines der Schleusentore befestigt ist, gerissen. Da die zweite Schleusenkammer durch eine Reparatur bereits ausser Betrieb war musste eine schnelle Lösung gefunden werden. Das Ingeniuerbüro sah vor den gerissenen Beton mit Stahlankern durch die ganze Wand zu verspannen. Dazu mussten Kernbohrungen in einem horizontalen Winkel von 7,8 Grad und vertikal unter 117,5 Grad zur Schleusenwand hergestellt werden. Die Bohrlänge betrug jeweils 3,9 mtr.